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Chica Triste Homepage - Tierquälerei







Die Sprache des Menschen dient dazu,
Gefühle auszudrücken,
vorzutäuschen oder zu verbergen.
Die Sprache des Hundes kennt keine Lüge
.
 



Unbedingt durchlesen und mit auf eure Homepage nehmen die Bilder bitte abspeichern auf euren PC...








hunde die dieser grafik ähnlich sehen und keinen FCI-Stammbaum nachweisen können,fallen in
den Niederlanden unter die R.A.D.-Reglung**.
diese werden beschlagnahmt und getötet.
 
 

Hiervon wird keine ausnahme gemacht;
auch nicht für Touristen,Durchreisende oder Hunde,die alle deutschen oder europäischen
reglungen genügen.
 
 
 
Die Niederlande töten Hunde ohne sichtlichen Grund,auch die von Touristen.
wer einen hund hat der pittbullartig ist (dazu zählen Bullterrier,Pittbulls,American
Staffordshire Terrier,Cana Corso.Dogo Canario,Alalo,American Bulldog u.a)sollte nicht in die
Niederlande fahren ausnahme nur,wenn er FCI-Papiere hat.
 
 

wenn hunde ohne FCI-Papiere angetroffen werden,können sie,und das kommt zur zeit regelmäßig
vor,sofort beschlagnahmt werden,werden in einen lager gebracht und können ohne das sie was
gemacht haben getötet werden.
grundlage ist die R.A.D(regeling agressive dieren).









Im jahr 2000 wurden 50 tiere getötet.


2004 wurden 218 hunde beschlagnahmt davon 197 getötet.

2005wurden 415 hunde beschlagnahmt davon348 getötet.

2006 wurden 514 hunde beschlagnahmt davon 461 getötet.

die zahl für 2007 ist ,wie die anzahl der derzeit insgesamt beschlagnahmten hunde, nicht

 

bekannt.
 
 
 
 
ob ein oder durchreise-hiervon wird keine ausnahme gemacht.man kann nur die halter der
entsprechenden hunde davor warnen,mit ihren hund auch nur einen fuß in die niederlande zu
setzen.
 
 
 
 
 
bitte überprüfen sie unbedingt vor einer einreise in die niederlanden,ob sie einen hund mit
einführen ,der mehr als 18 der volgenden optischen merkmale aufweist und keinen
FCI-Stammbaum vorweisen kann.
 






allgemeine beschreibung:
 
 
1:muskulöser glatthaariger hund
 
2:strahlt kraft aus
 
3:athletisch aber nicht sehr schlank
 
4:schwere front mit vergleichsweise leichter hinterhand
 
5:von der seite gesehen macht der hund einen quadratischen eindruck
 
6:höhe(schulter)35-50 cm
 
 
 
kopf:
 
7:geblockt,kartonförmig,schwer im verhältnis zum körper
 
8:breite kiefer
 
9:breiter schädel
 
10:stark entwickelter stop(übergang von nase nach stirn ist steil)
 

11:das gebiet unter den augen ist bemerkenswert breit
 
12:stark entwickelte kaumuskeln
 
 

vorschnauze:
 
13:keine spitze schnauze
  
  
ohren:
 
14:hoch auf den kopf plaziert
 
15:tippend oder coupiert
 
16:keine falten
 
  
augen:
 
17:rund,tiefliegend und ziemlich klein
 
18:breit auseinander platziert
 
  

hals:
 
19:muskulös bis an den schädel
 
20:kurz
 
  
 
brust:
 

21:tief
 
22:reichlich gebogenen rippen,nach unten verengt zulaufend
 
23:breit
 

rücken:
 
24:muskulös
 
25:kurz
 
 
 
beine:
 

26:die vorderbeine sind gerade und machen einen schweren,soliden eindruck
 
27:die hüften sind breit und lang und gehen über in ziemlich lange hinterbeine
 
 
 
fell:
 

28:kurzhaarig
  
 
schwanz:
 
 
29:tief angesetzt
 
30:dünn
 

31:ziemlich kurz im vergleich zu körper
 

32:sich zu einer feinen spitze verjüngend
 
33:oder coupiert







Hunde mit einem ganz besonderem Verhältnis zu Menschen - Sie würden für uns Menschen sterben, wenn wir Menschen sie nicht vorher schon haben sterben lassen.






Weint lieber jetzt vor Rührung und Ergriffenheit, als vielleicht bald vor Trauer.






Bitte nehmt euch die Geschichte mit auf eure Seite die Bilder bitte abspeichern auf euren PC...
 
Es ist wichtig das es schnell verbreitet wird........









Ich bin ein Kampfhund


Ich bin verspielt, ich bin noch klein
und meine Seele ist noch rein.
Ich hab gewartet auf einen Freund,
auf jemanden, der mich mag.

Dann kamst du - ach, wie hab ich mich gefreut!
Ich wusste nicht wie es sich fühlt - wenn Menschenhand nach einem greift!
Doch dann!!!! Es tat so weh.
Ich wusste nicht warum.

Von jetzt an deine Hände - für mich nur Schläge bedeuten.
Ich bin fertig, voller Schmerzen.
Nein, mein Schreien und Wimmern hat niemanden gestört.
Jetzt ist die Zeit sich mal zu wehren,
nach deinen Händen mal zu beißen.

Doch es wird schlimmer und geht weiter,
Schlag für Schlag und Tag für Tag.
Ich habe Durst und Hunger.
Ja, du mein Herrchen gibst mir was.
Es schmeckt nicht gut,
doch was soll ich machen?
Es ist halt Blut!!!!!!!!

Ich wachs heran und wachs heran,
Schläge sind Routine! Doch dann....
Ein Kalb man mir zu Füßen legt,
mich dazu zwingt und mit der Stange schlägt!
Ach! Das will das Herrchen nun von mir!
Zerfetzen soll ich nun das Tier!

Ich hoff' oh Herrchen, das ist gut!?
Doch du, du hast nur noch mehr Wut!
Zerrst mich herbei
und noch so einen wie mich.

Ein Freund?
Nein! Den kenn' ich nicht.
Oh ja mein Herrchen, den zerfetze ich auch für dich!
Ich dachte Gutes wäre nun vollbracht.
Das Töten hast du mir beigebracht!!!

Meine Seele ist auf ewig nun zerstört
und es gibt keinen, der mein Wimmern hat gehört.
Was heute ich - bist morgen du!

Schreit es hinaus in die ganze Welt!
Nur ein gutes Herrchen, auch ein gutes Tier erhält!!!

Einen Kampfhund gibt es nicht,
der ist von Menschenhand gemacht!
Drum gebt auf eure Hunde acht!
Denkt mal darüber nach! 

http://www.protect-animals.de/Kampfhunde/pitflashgerman.swf





Tierschutz
 

Definition und einzelne Komponenten

Unter dem Begriff Tierschutz versteht man sämtliche gesetzgeberischen und praktischen Bestrebungen und Massnahmen zur Sicherung des Lebens und Wohlbefindens von Tieren. In erster Linie wird damit der Schutz des Einzeltieres vor nachteiligen Einwirkungen durch den Menschen angestrebt, in besonderen Situationen jedoch auch seine Bewahrung vor anderen Tieren (beispielsweise der Jagdschutz vor wildernden Hunden und Katzen), Pflanzen (etwa Massnahmen zum Schutz vor pflanzlichen Krankheitserregern oder Vorschriften über das Schneiden von Wassergräsern zur Erhaltung von Fischen), Mikroorganismen (Schutz von Tieren vor Seuchen und Krankheiten) oder Unheil bringenden Umwelteinflüssen (beispielsweise das Einrichten von Unterständen für Weidetiere, die Fütterung wildlebender Tiere oder Massnahmen zur Verhinderung von Waldbränden und Überschwemmungen).

Unterschieden werden der sog. mittelbare Tierschutz, bei dem die Beachtung tierlicher Interessen lediglich eine vielleicht erwünschte, jedoch mehr beiläufige Folge einer bestimmten Handlungsweise darstellt (so etwa im Verkehrs-, Heilmittel- und Waldschutzrecht sowie bei der Strafbarkeit des Tierdiebstahls oder der Jagd- und Fischwilderei) und der unmittelbare Tierschutz, der direkt auf die Bewahrung des tierlichen Lebens und Wohlbefindens ausgerichtet ist. Geschützt werden sollen Tiere dabei namentlich vor Eingriffen und Verhaltensweisen, die ihnen Schmerzen, Leiden, Schäden oder Ängste zufügen bzw. sie in ihrer kreatürlichen Würde verletzen.

 

Abgrenzung zum Artenschutz

Vom Tierschutz ist der Artenschutz zu unterscheiden, wobei die beiden Bereiche eine Vielzahl praktischer Berührungspunkte aufweisen. Während der Tierschutz die Bewahrung des einzelnen Individuums vor schädigenden Einflüssen zum Zweck hat, versteht man unter Artenschutz sämtliche Massnahmen, die der generellen Erhaltung von Tier- und Pflanzenarten vor dem Aussterben bzw. der Ausrottung durch den Menschen oder aus anderen Gründen dienen. Der Artenschutz stellt einen Teilbereich des Naturschutzes dar, der die Erhaltung der Lebensräume und -gemeinschaften sowie der Entwicklungsformen als Teil des Naturhaushalts aller frei lebenden Tiere ohne Rücksicht auf deren Heimat oder ihre Eigenschaft als jagdbar umfasst. Aufgrund der fliessend verlaufenden Grenzen fällt eine klare Trennung zwischen Tier- und Artenschutz mitunter jedoch schwer. So kann beispielsweise die gezielte Aktion zur Rettung einzelner bedrohter Tiere oder Tiergruppen sowohl dem Schutz der betroffenen Individuen dienen als auch das Überleben der Tierart als solcher sichern.

 

Allgemeines

Der Antrieb zu tierschützerischem Handeln kann von verschiedener Seite ausgehen. Das Sittengesetz (d.h. der Inbegriff der moralischen Verpflichtungen und Gebote des Menschen, die ihre Grundnorm unter anderem in der sog. Goldenen Regel Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu finden) ruft jedermann dazu auf, sich seinen Kräften und Fähigkeiten gemäss für den Schutz von Tieren einzusetzen, wobei eine entsprechende Verpflichtung natürlich in erster Linie den Tierhalter trifft. Zugleich haben es sich die Angehörigen einzelner Berufsgruppen - so insbesondere Tierärzte und Tierpfleger - zur Aufgabe gemacht, Tieren zu helfen und für sie zu sorgen.

Seit dem 19. Jahrhundert schliessen sich Menschen ausserdem in Tierschutzorganisationen zusammen, um die Bewahrung des tierlichen Wohlergehens zu ihrer gemeinsamen Sache zu machen. Während sich viele dieser Vereinigungen für einen umfassenden und generellen Schutz sämtlicher Tiere einsetzen, kümmern sich einige um ganz bestimmte Tiergruppen oder verfolgen besondere Ziele wie etwa die Förderung von Tierrechten oder die Abschaffung von Tierversuchen. Viele Organisationen haben sich auch zu nationalen, europa- und weltweiten Verbänden zusammengeschlossen. Die Welttierschutzgesellschaft WSPA umfasst über 350 Tierschutzvereine aus aller Welt mit insgesamt über 200000 Einzelmitgliedern. Neben Privatpersonen befassen sich letztlich auch die nationalen und internationalen Gesetzgeber sowie diverse amtliche Vollzugsorgane wie Veterinärverwaltungen, Zoll- und Strafverfolgungsbehörden sowie die Polizei als Dienststelle der Gefahrenabwendung mit dem Schutz von Tieren.

Bist du auch gegen Tierversuche oder Tierquälerei..?? Dann kopier dir diese Bilder auf deine Homepage!






Tierschutz
*
Tierschutz, als unbequem bekannt,
wird lächelnd Spinnerei genannt.
Wen kümmert denn ein Hund der friert,
an kurzer Kette vegetiert?
Wen Katzen, die kaum produziert
Verkehr und Jäger dezimiert?
*
Was regt man sich unnötig auf
weil angeboten zum Verkauf
und Lockmittel für manches Kind
Tiermassen auf dem Markte sind,
die, wenn der Neuheit Reiz vorbei
man weitergibt, von Skrupel frei.
*
Wen störts, wenn dann auf Inserate
ein Händler wieder Zugriff hatte
sich tarnt, er hätt´ den besten Platz
für diesen süßen Katzenschatz
das Tier, nach qualvollem Transport,
ausliefert dem Versuchstiermord?
*
Was tuts, wenn für das Wohl der Menschen
Millionen Tiere schmerzvoll enden?
Warum nicht erst an Tieren testen
was wir nicht selbst erdulden möchten?
Wenn Menschenmord als Schwerverbrechen
geahndet wird, warum nicht rächen
*
an Wesen, die nur wehrlos zucken,
noch besser: Frei von Schuld begucken
wie man im Film ersticht, zertritt,
vom Tier zum Mensch -ein winzger Schritt!
Was macht es schon, wenn alles Vieh
jetzt produziert in Batterie
*
auf engstem Raum, wos hingestellt,
nur für Profit und Nutzen zählt,
sich einmal frei bewegen kann
auf seinem letzten Schlachthofgang?
Man weiß zudem, das Glück der Erde
liegt auf dem Rücken unsrer Pferde.
Da Gnadenbrot sich nicht rentiert,
zum Schlachten man sie exportiert.
*
Ihr Jammer ist bestimmt vergessen
wenn wir Importsalami essen.
Auch weiß ein jeder ganz genau
bei uns zählt nur mit Pelz die Frau.
Was fragt man nach der Tiere Zahl
bei einem Nerz der ersten Wahl?
*
Was intressiert man sich so sehr
für Robbenmord im fernen Meer,
für Hunde auf den Phillipinen,
die totgequält zum Mahle dienen?
Für Stierkampf, dieses Volksvergnügen,
wo chancenlos die Tiere unterliegen?
*
Wer selbstlos für ein Tier tritt ein
muß irgendwo suspekt doch sein.
Sorgt erst für Menschen, hört man sagen.
Man ist versucht, zurück zu fragen,
was denn der Vorwurfsvolle tat,
wieviel er schon geholfen hat?
*
Man ist erfreut, dann zu erfahren
er spendet schon seit ein paar Jahren
zum guten Zweck ein Jahreslos.
Die Preise, die es gibt, sind groß.
Darauf wird kläglich er verstummen,
denn aktiv helfen nur die "Dummen".
*
Was da als Spinnerei verlacht
der Menschheit alle Ehre macht,
denn Tierschutz macht im kleinen gut,
was menschliche Zerstörungswut
an der Natur im großen schändet,
weil Menschheit, vom Verstand geblendet,
meint alles liegt nur ihr zu Füßen.
Vergißt, daß sie es selbst wird büßen!

Autor: Sigrid Mayr-Gruber





Wer Tiere quält, ist unbeseelt
und Gottes guter Geist ihm fehlt.
Mag noch so vornehm drein er schaun,
man sollte niemals ihm vertrauen.

( Johann Wolfgang von Goethe)





Tierquälerei ist das Quälen, Misshandeln oder unnötige Töten von Tieren. Der Begriff bezeichnet damit zwei verschiedene Sachverhalte; zum einen ein psychologisches Phänomen, zum anderem die umgangssprachliche Benennung eines Straftatbestands.

 

Straftatbestand

Tierquälerei ist in Deutschland strafbar. Näheres regelt das Tierschutzgesetz.

Als Tierquälerei wird dabei die in § 17 Tierschutzgesetz ( TierSchG) beschriebene Straftat bezeichnet. Nach dieser Vorschrift wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft, wer ein Wirbeltier ohne vernünftigen Grund tötet oder einem Wirbeltier entweder aus Rohheit erhebliche Schmerzen oder Leiden oder länger anhaltende oder sich wiederholende erhebliche Schmerzen oder Leiden zufügt.

Handelt es sich dabei um ein fremdes Tier, so kann die Tat außerdem als Sachbeschädigung strafbar sein.

Wer ein Tier hält, betreut oder zu betreuen hat,

  • muss das Tier seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend angemessen ernähren, pflegen und verhaltensgerecht unterbringen,
  • darf die Möglichkeit des Tieres zu artgemäßer Bewegung nicht so einschränken, dass ihm Schmerzen oder vermeidbare Leiden oder Schäden zugefügt werden,
  • muss über die für eine angemessene Ernährung, Pflege und verhaltensgerechte Unterbringung des Tieres erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen.
Achtung !!! Diese Videos können Triggern

Tierquälerei ist das allerletzte für mich

und wer sowas macht den würde ich am liebsten dasselbe antun und ihnen den Kopf abtrennen oder die Haut übern Kopf ziehen







Ich hasse diese Menschen es gibt nichts verachtenderes als solchen Kreaturen die sich an wehrlose Tiere vergreifen´




Schaut nicht weg sondern hin





Kein Tier hat es verdient so gequält zu werden
















Hier noch ein bischen Ironie zum Schluss

Auch Hundebesitzer können aus Fehlern lernen!


Liebe Mitmenschen, die ihr keine Hunde habt UND (ich betone UND) diese auch nicht leiden könnt!
Ihr habt ja so Recht!
Was sind wir Hundebesitzer nur für ein schreckliches Volk?
Und zwar alle. Egal, ob Dackelbesitzer, Kampfhund ,- Mischlings, Doggen- oder Mopsbesitzer.
Wir sind alle schlechte Menschen und schlechte Menschen haben keine guten Hunde.
Und ja: unsere Hunde haben Zähne, also sind sie böse!!!


Es tut mir so leid! Ich möchte mich entschuldigen und euch mitteilen, dass ich aus meinen Fehlern gelernt habe:

1. Ich werde mich nie wieder auf einem öffentlichen Waldweg aufhalten, wenn ihr, liebe Fahrradfahrer, diesen benutzen möchten. Dabei finde ich es völlig in Ordnung, wenn ihr nicht klingeln, nicht bremsen, geschweige denn eine kleine Kurve um mich und meinen Hund herum fahren wollt. Der Wald gehört Euch!

2. Ich werde nie wieder einem schlecht gelaunten Rentner widersprechen, der mich mit übelsten Schimpfworten belegt, weil ich einen Hund habe (der an der Leine neben mir läuft und den Rentner nicht mal angeatmet hat!). Rentner dürfen das. Rentner müssen auch nicht grüßen, schon gar keine Hundebesitzer.

3. Ich finde es völlig in Ordnung, wenn im Sommer Heerscharen von Menschen in die Naherholungswälder einfallen und dort ungehemmt ihre Notdurft verrichten. Menschen dürfen das. Ich erkläre meinem Hund, dass es unfein ist, menschliche Hinterlassenschaften in der Nähe des Wegesrandes aufzuspüren. Menschen finden das ekelig! Nur Hundebesitzer müssen Kot-Tüten bei sich tragen.

4. Liebe Mütter! Natürlich dürft ihr Euren Kindern im Wald die Windeln wechseln. Das ist ja auch völlig legal. Bei all den mütterlichen Pflichten ist es wirklich auch zuviel verlangt, die Windeln in die nächste Mülltonne zu werfen. Werft sie ruhig in die Büsche. Dann frisst mein Hund eben heute mal frisches Baby-Häufchen. Das bringt Abwechslung auf den Speiseplan!

5. Liebe Mitmenschen, die ihr so romantisch in freier Natur grillt. Ist er nicht herrlich, unser Rhein? Man kann sich an seinen Ufern so wunderbar erholen. Natürlich ist man danach viel zu müde, um seinen Müll wieder mitzunehmen. Das ist ja völlig verständlich! Nicht wahr, liebes Ordnungsamt? Da kneift man gerne mal ein Auge zu. Mein Hund, der dankenswerter Weise ja am Rhein ohne Leine laufen darf (Danke, Danke! Danke!) kann sich nie entscheiden, ob er zuerst in eine zertrümmerte Bierfalsche treten oder an Euren Grillresten ersticken soll!

6. Liebe Jogger, natürlich habt ihr Recht. Im Wald muss man nie mit unvorhersehbaren Dingen rechnen. Im Wald dürfen weder Kinder, langsame ältere Menschen, noch Hunde Euren Weg kreuzen und euch nötigen, euer Tempo zu drosseln oder einen kleinen Ausfallschritt zu machen. Der Wald gehört Euch! Wir Hundebesitzer können unseren Hund ja auch einfach auf einem Laufband im Wohnzimmer Bewegung verschaffen!

7. Ich erwarte nie wieder, dass man höflich Danke sagt, wenn ich meinen Hund am Wegesrand ins Platz lege, damit eine Riesengruppe laut klappernder Nordic Walker ungestört ihres Weges ziehen kann. Nordic Walker müssen nicht Danke sagen. Niemand muss Danke zu mir sagen. Ich bin ein Hundebesitzer!

Liebe Mitmenschen, ich habe meinen Hund ausgebildet und ihm Gehorsam beigebracht, damit er im Wald nicht atmet, wenn sich uns ein Nicht-Hunde-Mögenden-Mensch nähert.
Ich habe meinem Hund beigebracht, liegen zu bleiben, wenn eine ängstliche Person sich uns nähert, damit wir anschließend beschimpft werden.
Ich nehme gerne Rücksicht auf meine Mitmenschen, ohne ähnliches zurück zu erwarten!
Und noch eins: Liebe wohlwollende Rentner und Hunde-Mögende Mitmenschen! Ich weiß, dass es Euch gibt. Vereinzelt habe ich Euch auch schon getroffen. Gerne würde ich mich öfter mit euch unterhalten und mein Hund mag es, wenn ihr ihn streichelt. Leider sind wir immer auf der Flucht! Nehmt es uns nicht übel, wenn wir uns andauernd hinter irgendwelchen Büschen verstecken. Verratet uns nicht! Wir sind illegale Waldbesucher!



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